Am schwarzen Meer in Bulgarien

Nach dem Frühstück einen schattigen Platz vor dem Hotel gesucht und die Motorräder beladen. Es ist schon wieder heiss. Bis zu Donaufähre war es nicht weit. Wir haben die Tickets gekauft und ca 45 min auf die Fähre gewartet. Der Kahn hatte aber wohl die beste Zeit schon hinter sich. Aber gut, bis an das … „Am schwarzen Meer in Bulgarien“ weiterlesen

Nach dem Frühstück einen schattigen Platz vor dem Hotel gesucht und die Motorräder beladen. Es ist schon wieder heiss. Bis zu Donaufähre war es nicht weit. Wir haben die Tickets gekauft und ca 45 min auf die Fähre gewartet. Der Kahn hatte aber wohl die beste Zeit schon hinter sich.

Aber gut, bis an das andere Ufer wird er es schon schaffen. Ein paar Meter noch bis zu Grenze und Passkontrolle

Auf bulgarische Seite sieht es nicht viel besser aus als in Rumänien. Auf den Strassenschildern stehen die Namen nun in kyrillischer und englischer Schrift. Aber die Geschäfte habe nur kyrillische Bezeichnungen. Wird eine neue Herausforderung.

Anfangs dachte ich Oh die Strassen sind ja ganz gut. Das ging so rund 20km lang gut. Dann begannen wieder die üblichen Schlaglöcher und mit Teerflicken ausgebesserte Strassen. Besser wurde es also nicht. Aber egal. Wir haben einen Campingplatz am Meer gefunden. Vor allem Anderen schnell die Badehose angezogen und ins Wasser gesprungen – Toll. Erst danach ein paar Gedanken zum weiteren Verlauf gesammelt und die Zelte aufgebaut. Aus Platzmangel schlafe ich heute im Ersatzzelt von Horst.

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